Stand 2005
Hell eingefärbte Gebiete = Stand-by Therapie
Dunkel eingefärbte Gebiete = Chemoprophylaxe
(nach der Vorlage vonn Tropimed®)

Afrika.

Das Infektionsrisiko südlich der Sahara und nördlich von Südafrika ist sehr hoch .

Es gibt viele Gebiete mit Chloroquin-resistenter Malaria

Als Chemoprophylaxe empfiehlt die Schweizerische Gruppe für Reisemedizin Mefloquin (Lariam®/Mephaquin®). Alternativen sind Atovaquon plus Proguanil (Malarone®) oder Doxycyclin (Monohydrat).

Ein zusätzliche Notfallmedikation ist dann nicht nötig

Für aktuelle Behandlungsschemata vergleiche BAG und Safetravel:
www.bag.admin.ch/infekt/krank/d/malaria.htm und www.safetravel.ch