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Weitere Komplikationen sind meist durch den Periduralkatheter bedingt. Dieser soll daher täglich kontrolliert werden. Eine fehlende oder ungenügende Analgesie kann durch einen verstopften oder herausgerutschten Katheter bedingt sein. Durch die versehentlich intrathekale Lage des Katheters kommt es zu einer spinalen Injektion, d.h. die PDA-Lösung gelangt direkt in den Liquor. Es entsteht dann eine rasch zunehmende sensorische und motorische Blockade. Gefürchtet sind Infekte, welche entlang des Katheters entstehen und unter Umständen zu einem Periduralabszess führen können.
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