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Angewandte Schmerztherapie - postoperativ - Periduralanalgesie
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Die Periduralanalgesie ist die wirksamste Form der postoperativen Schmerzbekämpfung. Im Gegensatz zur systemischen Opioidmedikation bleibt der Patient wach und kooperativ, denn durch die lokale, rückenmarksnahe Applikation bleiben die Medikamente weitgehend am Injektionsort und es treten nur geringe Mengen in den systemischen Kreislauf über. Eine guteingestellte Periduralanalgesie bewirkt keine Atemdepression und gewährleistet eine weitgehend schmerzfreie Atmung. Dadurch können postoperative Atemstörungen weitgehend vermieden werden. Zudem erlaubt die PDA eine frühe Mobilisation.
Menü
Einführung
Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen
Schmerzmessung
Medikamente zur Schmerzbehandlung
Spezielle Analgesieverfahren
Angewandte Schmerztherapie
Vorbemerkungen
postoperativ
- Präambel
- Beispiel Joseph R.
- Fragen
- Prinzip der balancierten Analgesie
- Basisanalgetika
- Opioide systemisch
- subkutane Injektion
- i.v.Verabreichung von Morphin
- i.v. PCA
- Regionale Analgesie
- Periphere Nervenblockade
- Methoden
- Periduralanalgesie
- Indikationen
- PDA-Lösung
- Überwachung Periduralanalgesie
- Komplikation Periduralhämatom
- andere Komplikationen
- Wiederholung der Fragen
- Problemdarstellung
- Schmerztherapie
bei Verletzungen
bei Tumoren
bei Kindern
in der Geburtshilfe