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Eine perorale Tumorschmerztherapie kann unbefriedigend und ungenügend sein, wenn die Schmerzen starken Schwankungen unterworfen sind. In diesem Fall ist eine subkutane oder intravenöse patientenkontrollierte Analgesie, abgekürzt PCA, mit Morphin indiziert. Die intravenöse PCA wird meist bei hospitalisierten Patienten verwendet. Die subkutane PCA eignet sich für ambulante Patienten, denn mit der kleinen, tragbaren Infusionspumpe bleiben sie mobil und müssen nicht aus Gründen der Schmerztherapie hospitalisiert werden.
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