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Bei der zentralen Form führt psychischer oder
körperlicher Stress in einer instabilen Phase zu einer
Verkürzung des Zyklus. Mit instabilen Phasen sind die
Zeiten kurz nach der Menarche, nach einer Schwangerschaft
und vor der Menopause gemeint. Vor allem der Hypothalamus
ist eng mit dem limbischen System verkoppelt. Wie wir sehen
werden, kann Stress auch zu anderen Zyklusveränderungen
führen, zum Beispiel zu einer Oligomenorrhoe.
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