WebTBS:
Einleitung - Anamnestische und körperliche Untersuchungsmethoden
Menü ein/aus - Bildübersicht - Kapitelübersicht - Ton ein/aus - Startseite - Ton ein

Diese pathophysiologischen Überlegungen bestimmen die anamnestischen und körperlichen Untersuchungsmethoden. Die Auskunft des Patienten auf einige spezifische Fragen bestimmt, welcher Untersuchung man den Vorrang gibt. Eine Sehverminderung tags und nachts spricht für eine Erkrankung der brechenden Medien oder eine Störung der Refraktion. Sieht der Patient tags und nachts schlecht, und zwar sowohl in die Ferne wie in die Nähe, so vermutet man eine Erkrankung der brechenden Medien. Hier eignet sich vorerst eine Untersuchung im durchfallenden Licht. Ist die Sehstörung zwar tags und nachts vorhanden aber nicht bei jedem Sehabstand gleich, so denkt man an eine Störung der Refraktion und wird die Untersuchung mit einer Brillenrefraktion beginnen. Ist eine Sehstörung tags und nachts nicht gleich, dann ist eine Erkrankung des Augenhintergrundes wahrscheinlich. Die zweckmässigste Untersuchung ist hier die Ophtalmoskopie.
Menü
Einleitung
- Untersuchung
- Pathophysiologische Mechanismen
- Diagnose
- Beispiel des diagnostischen Vorgehens
- Subjektives Symptom
- Pathophysiologische Mechanismen
- Anamnestische und körperliche Untersuchungsmethoden
- Symptome bei Augenleiden
- Diagnostische Hinweise
Schmerz
Das rote Auge
Veränderungen am äusseren Auge
Sehstörungen
Optisches System - Refraktion
Optisches System - Transparenz
Optisches System - Pupille
Perzeptionssystem - Netzhaut
Leitungssystem