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In der ersten Hälfte des Zyklus steigt die
Östrogenmenge unter dem Einfluss von FSH an. Die
Progesteronwerte liegen so tief, dass sie kaum messbar
sind.
Präovulatorisch kommt es zu einem ÖstrogenPeak,
der durch den mittzyklischen LH-Anstieg beendet wird. Die
Progesteronmenge beginnt unter dem Einfluss von LH
anzusteigen.
In der zweiten Hälfte des Zyklus steigen durch die
Bildung im Corpus luteum die Werte beider Hormone zu einem
Plateau an. Dieses kommt ca. am 25. Tag zu einem abrupten
Ende, falls keine Schwangerschaft eintritt.
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