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Zur Diagnostik bei homonymen Hemianopsien:
Auch hier zuerst die routinemässige Ophthalmoskopie. Die Gesichtsfeldperimetrie lässt eine genauere Lokalisation zu. Eine neurologische Untersuchung bei hemianopischen Störungen muss deshalb durchgeführt werden, weil bei allen Störungen der weiter hinten gelegenen Sehbahn neurologische Symptome zu erwarten sind, die eine genauere Diagnose zulassen. Eine sorgfältig durchgeführte Perimetrie ist übrigens deshalb wichtig, weil bei Hemianopsien oft der fehlende Teil des Gesichtsfeldes...
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