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In den frühen Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts wagten
sich der Franzose Ollier und der Deutsche Thiersch an Hauttransplantate
grösserer Ausdehnung. Die Transplantate entnahm man mit dem Rasiermesser,
um wie Reverdin möglichst dünne Transplantate mit guter
Anheilungstendenz zu erhalten.
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