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1908 erfand der Berner Chirurge Lanz sein Schneideinstrument zur
Vergrösserung der Transplantatfläche. Die Kindheitserinnerung
an einen Scherenschnitt brachte ihn auf die Idee, das Transplantat
mit versetzten Inzisionen zu versehen. Das Transplantat kann anschliessend
netzförmig auseinandergezogen werden und erfährt als Maschenhaut
eine wesentliche Vergrösserung seiner Fläche.
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