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Die Kenntnis dieses Versorgungsmusters der Haut nutzte man seit
Beginn des 20. Jh.s zur Entwicklung der sogenannten fasziokutanen
Lappenplastik. Hier erfolgt die Blutversorgung über die von
Manchot beschriebenen definierten subkutanen Gefässe, womit
sich die Mitnahme von Muskulatur im Lappen erübrigt
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