Plastische Chirurgie:
Lappen mit definierter Blutversorgung - Muskulokutaner Lappen - Indischer Stirnhautlappen
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Die Durchführbarkeit der Indischen Stirnhautlappenplastik erklärt sich durch das Vorliegen eines anatomisch definierten Gefässes. Bei richtiger Umschneidung entlang der Achse des Gefässes garantiert dieses dem Lappen eine gute axiale Blutversorgung. Im Falle des Indischen Stirnhautlappens ist es die Arteria supratrochlearis mit ihren gleichnamigen Begleitvenen, die eine langwierige Autonomisierung überflüssig macht.

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Einleitung
Lappen ohne definierte Blutversorgung
Lappen mit definierter Blutversorgung
Muskulokutaner Lappen
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- Indischer Stirnhautlappen
- Indischer Stirnhautlappen - Vorgehen 1
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Neue Erkenntnisse
Modifizierter muskulokutaner Lappen
Fasziokutaner Lappen
Freie Transplantation
Zusammenfassung