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Die Durchführbarkeit der Indischen Stirnhautlappenplastik
erklärt sich durch das Vorliegen eines anatomisch definierten
Gefässes. Bei richtiger Umschneidung entlang der Achse des
Gefässes garantiert dieses dem Lappen eine gute axiale Blutversorgung.
Im Falle des Indischen Stirnhautlappens ist es die Arteria supratrochlearis
mit ihren gleichnamigen Begleitvenen, die eine langwierige Autonomisierung
überflüssig macht.
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