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Zentral-vestibulärer Schwindel - Wallenberg-Syndrom - Charakteristika Menü ein/aus - Bildübersicht - Kapitelübersicht - Ton ein/aus - Startseite - Ton ein |
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Unter dem Begriff "Wallenberg-Syndrom" versteht man eine besondere und typische Form von Hirnstamminsult, bei der vor allem das Kerngebiet des Nervus vestibularis mitbetroffen ist. Zugrunde liegt eine Durchblutungsstörung in der dorsolateralen Medulla oblongata. Die Betroffenen sind wiederum meist höheren Alters und das Auftreten des Schwindels erfolgt ebenfalls akut. Jedoch handelt es sich hier immer um einen intensiven Drehschwindel. Dieser ist gekoppelt mit einem Nystagmus, der zur gesunden Seite hin schlägt. Eine Symptomatik also, wie wir sie sonst nur beim peripher-vestibulären Schwindel finden! |
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| Bedeutung und Häufigkeit | ||
| Etymologie und Historie | ||
| Definition | ||
| Anamnese | ||
| Untersuchung | ||
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| Zentral-vestibulärer Schwindel | ||
| Zervikaler Schwindel | ||
| Vertebrobasiläre Insuffizienz | ||
| Wallenberg-Syndrom | ||
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