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60% der Neoplasien der Nase und der Nasennebenhöhlen nehmen ihren Ursprung im Gebiet der Kieferhöhle. Malignome der Nase und ihrer Nebenhöhlen machen zwar "nur" 5,5 % aller Neoplasien im ORL-Bereich aus. Obwohl die Metastasierung relativ selten und erst in späten Stadien erfolgt, beträgt die Prognose für 5 rezidivfreie Jahre nur 35 %. Dies, weil die Malignome meist zu spät entdeckt werden und weil sie auf Zytostatika kaum ansprechen. Zu spät werden sie aus zwei Gründen entdeckt: Einerseits wachsen sie im Verborgenen, andererseits äussern sie sich in relativ uncharakteristischen Symptomen. Damit kommt der Früherfassung durch Dich als Allgemeinpraktiker eine ausserordentlich wichtige Rolle zu. Deshalb dieses Sonderkapitel.
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