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Einführung - Die Lernziele
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Nach Durcharbeiten dieses Themas können Sie
  • die biologischen, psychischen und psychosozialen Folgen einer lärmbedingten Schwerhörigkeit für das Leben eines Betroffenen nennen.
  • drei hauptsächlich durch Lärm gehörgefährdete Bevölkerungsgruppen aufzählen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Problems begründen.
  • die Abhängigkeit der Hörschwellenkurve von der Frequenz in der absoluten und relativen Darstellung beschreiben und erklären.
  • die Bedeutung der Bezeichnung dB(A) erklären.
  • anhand von Lärm- und Ohranamnese, Untersuchung und Reintonaudiogramm den Verdacht auf einen lärmbedingten Hörschaden begründen.
  • lärmbedingte Schwerhörigkeiten von anderen Schwerhörigkeiten abgrenzen.
  • die Frequenzlokalisation des Hörverlustes im Reintonaudiogramm bezeichnen, welche bei lärmbedingten Hörschäden am häufigsten auftritt.
  • Lärmschwerhörigkeit definieren.
  • beschreiben, wie sich bei Betroffenen ein irreversibler Hörschaden einstellen kann.
  • Knall- und Explosionstrauma definieren.
  • zwei Entstehungsarten eines Hörschadens nach stumpfem Schädeltrauma nennen.
  • eine Faustregel für die Erkennung von gehörgefährdendem Lärm nennen.
  • den Schallpegel-Grenzwert bei chronischer Lärmbelästigung von 40 Stunden pro Woche angeben, oberhalb dessen Hörschäden auftreten können.
  • in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit die drei grundsätzlichen Möglichkeiten aufzählen, wie sich ein Mensch vor gehörgefährdendem Lärm schützen kann.
Menü
Einführung
- Die Lernziele
- Das Hören
- Die Sprache
- Der Genuss von Musik
- Natürlicher Lärm
- Die Industrielle Revolution
- Die moderne Elektronik
- Allgemein-Wirkung des Lärms
- Laura, 19, Studentin
- Mittwoch Morgen
- Claudio, 60, Fabrikarbeiter
- Im Restaurant
- Fritz, 45, PTT Beamter
- Starke Hintergrundgeräusche
- Die Schwerhörigkeit und ihre Folgen
- Kontaktschwierigkeiten
- Statistik
- Jeder Hörschaden ist vermeidbar!
Grundlagen
Anamnese und Untersuchung
Pathogenese
Krankheitsbilder
Therapie und Rehabilitation
Prophylaxe