Nach Durcharbeiten dieses Themas können Sie
  • die biologischen, psychischen und psychosozialen Folgen einer lärmbedingten Schwerhörigkeit für das Leben eines Betroffenen nennen.
  • drei hauptsächlich durch Lärm gehörgefährdete Bevölkerungsgruppen aufzählen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Problems begründen.
  • die Abhängigkeit der Hörschwellenkurve von der Frequenz in der absoluten und relativen Darstellung beschreiben und erklären.
  • die Bedeutung der Bezeichnung dB(A) erklären.
  • anhand von Lärm- und Ohranamnese, Untersuchung und Reintonaudiogramm den Verdacht auf einen lärmbedingten Hörschaden begründen.
  • lärmbedingte Schwerhörigkeiten von anderen Schwerhörigkeiten abgrenzen.
  • die Frequenzlokalisation des Hörverlustes im Reintonaudiogramm bezeichnen, welche bei lärmbedingten Hörschäden am häufigsten auftritt.
  • Lärmschwerhörigkeit definieren.
  • beschreiben, wie sich bei Betroffenen ein irreversibler Hörschaden einstellen kann.
  • Knall- und Explosionstrauma definieren.
  • zwei Entstehungsarten eines Hörschadens nach stumpfem Schädeltrauma nennen.
  • eine Faustregel für die Erkennung von gehörgefährdendem Lärm nennen.
  • den Schallpegel-Grenzwert bei chronischer Lärmbelästigung von 40 Stunden pro Woche angeben, oberhalb dessen Hörschäden auftreten können.
  • in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit die drei grundsätzlichen Möglichkeiten aufzählen, wie sich ein Mensch vor gehörgefährdendem Lärm schützen kann.