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Zyklusstörungen treten physiologischerweise
gehäuft nach der Menarche, nach einer Schwangerschaft
und im Klimakterium auf; das heisst, bei
Übergängen zwischen fehlender Regel und normalem
Zyklus. Diese Übergänge stellen instabile
Lebensphasen dar. Sie können auch durch eine Pathologie
herbeigeführt werden, zum Beispiel durch eine
Stressamenorrhoe.
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