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Um das Anästhesierisiko präoperativ besser beurteilen und statistisch erfassen zu können, wurde die international gebräuchliche ASA-Klassifizierung eingeführt. Danach werden Patienten, die sich einer Allgemein- oder Regionalanästhesie unterziehen müssen, aufgrund ihres Gesundheitszustandes einer von 5 Klassen zugeordnet. Bei Patienten einer höheren Klasse ist das Anästhesierisiko entsprechend grösser.
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