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Um ihren Zyklus besser kennen zu lernen, kann die Frau
einen Zykluskalender führen. Hier werden die von ihr
selbst beobachtbaren, zyklusabhängigen
Veränderungen festgehalten. Dies sind Dauer der
Menstruation, die Spinnbarkeit des Zervikalschleims und der
Basaltemperaturverlauf. Aber auch subjektive Wahrnehmungen,
wie gesteigerte oder verminderte Libido, traurige Stimmung
oder erhöhte Reizbarkeit haben hier Platz.
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