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Bei der Diagnosestellung ist es wichtig, anamnestisch die vorausgegangene Ersterkrankung zu erfassen. Das Vorhandensein von Streptokokkus pyogenes, ist per Rachenabstrich nachzuweisen.
Erythrozytenzylinder in der Urindiagnostik weisen auf eine Nierenbeteiligung hin. Die Therapie besteht in der Gabe von Penicilin bis zur Abheilung.
Bei rezidivierenden Scharlachanginen und zur Herdsanierung kann unter Antibiotikaschutz in freien Intervallen eine Tonsillektomie durchgeführt werden.
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