Als Mediatoren wird zusammenfassend eine Gruppe von Wirkstoffen
(Gewebehormone) bezeichnet, welche bei bestimmten
Krankheitszuständen freigesetzt oder aus
Vorläufersubstanzen gebildet werden und die auf die direkt
benachbarten Zellen wirken.
Zu den Mediatoren werden unter anderem Kinine,
Prostaglandine
und Serotonin
gezählt.