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| * Hier das Beispiel eines interkalierten Gewebedefektes. Nach durchgeführtem Débridement rechts lässt sich eine tiefe Fräsennut im Pulpagewebe dieser Daumenkuppe erkennen. Naturgemäss könnte ein freies Hauttransplantat zwar den Hautdefekt, nicht aber den Pulpadefekt beheben. In dieser Situation bietet sich das proximal der Verletzung liegende Gewebe zur Distalisierung an. Die Versorgung erfolgt mit einer modifizierten, nur auf einem Gefässnervenbündel gestielten palparen Verschiebelappenplastik. | | |
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